Es ist gar keine Frage: BIM (Building Information Modeling) wird sich als übergreifendes Planungssystem am Bau durchsetzen – zunächst für Großprojekte und infolgedessen auch für Bauvorhaben wie Gewerbegebäude oder die Wohnungswirtschaft. Die Einstiegshürden sind hoch, doch wer das Thema als Planer oder als planender Handwerker heute offensiv angeht, wird später davon profitieren.
- Als mittelständisches Unternehmen lebt die MEFA Befestigungs- und Montagesysteme GmbH hier pragmatische Marktnähe und erlaubt ihren planenden Kunden den bedarfsgerechten Einstieg in BIM.
- Daten zur Montagetechnik im Drei-Ebenen-System: Jeder Kunde bekommt so viel BIM wie er möchte und so viel Service wie er braucht - MEFA nennt das BIM ON DEMAND.
- Neben den Geometriedaten der Bauteile sind in BIM auch bauteilbezogen informative Metadaten mit kaufmännischen und technischen Angaben vorhanden.
- Bisher gibt es keine Standardisierung für Produkte der Montagetechnik, daher erfolgt die Zusammenstellung der Metadaten auf Kundenwunsch nach dem Minimalprinzip.
- Sparsamer Datengebrauch durch bedarfsgerechte Detaillierungsgrade (LOD, Level of Detail) der Produkte von LOD 100 in der Vorentwurfsphase bis LOD 400 in der Ausführungsphase möglich.
- Mithilfe von BIM kann die Befestigungstechnik künftig in einer früheren Leistungsphase festgelegt werden.
- MEFA, ein kompetenter Ansprechpartner für Planer, um BIM-Projekte in allen Phasen mit maßgeschneidertem Support und maßgeschneiderten Datensätzen unterstützen zu können.